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Es gibt jede Menge Traditionen für den Jahreswechsel, z.B. Feuerwerk, gute Vorsätze überlegen – oder auch ein Jahreslos ziehen. Jeder, der möchte, zieht sich einen Bibelvers als Jahreslos für das kommende Jahr. Dabei geht es nicht um ein Orakel, irgendwelchen Wahrsager-Unsinn oder eine magische Prophezeiung. Im Gegenteil: Dieser Vers begleitet einen durch das Jahr, weil er einen immer wieder zum Nachdenken anregt, vor den Kopf stößt, zu neuem auffordert.
Ein kleines Projekt für ChurchConvention, einem Netzwerk von TheologInnen, bei dem ich mit dabei bin.
Das viele Zuhause-Rumsitzen hat auch durchaus positive Seiten. Mein Mailpostfach wird endlich leer. Die Steuererklärung so früh fertig wie nie. Die Frühlingsmode kann man gleich im kommenden Jahr nochmal recyceln. Aber der Pausenmodus unserer Gesellschaft ist auch ideal, um neue Tools auszuprobieren, neue Skills zu erwerben oder einfach nur mal ein bisschen virtuell nach neuen Werkzeugen zu stöbern – vieles gibt es aktuell günstiger oder kostenlos. Hier einige handverlesene Tool-Tipps für Menschen, die während Corona in der Kirche arbeiten in verschiedenen Kategorien.
oder: Podcast-Tipps rund um Glaube, Kirche & Spiritualität
Podcasts sind mein Lieblingsmedium. Weil man sie einfach überall konsumieren kann: Am Stehplatz in der vollgequetschten S-Bahn, beim Aufhängen meiner bunten Hosen nach der Waschmaschine, beim Pixelschubsen auf dem Bildschirm für eine neue Website. Hier kommen meine Podcast-Favoriten für alle, die sich für Glaube, Kirche und Spiritualität interessieren.
Frischetheke
Der deutsche Fresh X – Podcast. Katharina Haubold und Rolf Krüger haben hier spannende Gäste eingeladen, und bieten frische Ideen für die Kirche an der Theke. Wer inspiriert werden will, dem sei dieser Podcast ans Herz gelegt.
Jay Friedrichs und Goofy Müller erklären die Welt. Zumindest aus ihrer Sicht. Spannende Gäste, „heißen Eisen“ und Out-Of-The-Box-Denken für Christen, die gerne kritisch nachfragen. Ein Must-Hear.
Die Theo-Studentinnen Friederike & Svenja Nordholt reden mit Gästen über verschiedene Themen und lassen die Gäste dann im Anschluss predigen. Ideal vor allem für Theo-Studis.
Silas Gebhardt hat Unternehmer-Charaktere zu Gast und redet mit ihnen über die Frage, wie Kirche heute wieder relevant werden kann. Spannend für alle, die Innovation lieben.
Ein Kollektiv von Theologie-Professoren, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Uni-Theologie für alle zugänglich zu machen. Hörenswert für an Theologie interessierte, die keine zwölf Semester Zeit für ein Studium haben.
Vorsicht Nerd-Alarm. Jens Spangenberg referiert in kleinen Häppchen über ein Nischenthema der Kirchengeschichte: Den linken Flügel der Reformation und seine Vertreter.
Eine kurzweilige Stunde rund um Gebet, Glaube und Christentum mit dem Leiter des Gebetshaus Augsburg. Hochbegabter Redner und spannende Perspektiven. Tipp für alle.
Das Philosophie-Magazin des Deutschlandfunk ist eine super Anlaufstelle für die wöchentliche Extra-Dosis an Horizontausdehnung. Empfehlenswert für theoretisch veranlagte Personen.
Zwei Männer. Ein theologisches Thema. Die Pastoren Knut Nippe und Malte Detje reden über Themen und versuchen im Horizont der Reformation Antworten auf Fragen zu finden. Interessant für Leute mit wenig Zeit und theologischem Interesse.
Michael Gungor und Science Mike schauen auf Themen aus der Sicht von Naturwissenschaft, Glaube und Kunst. Hochspannende Gedanken – auch für Menschen, die dem Christentum kritisch gegenüberstehen. Auf Englisch.
Jens Spangenberg denkt darüber nach, wie Kirche im Aggregatszustand der heutigen Gesellschaft gedacht werden muss und was das für Implikationen haben müsste. Spannend für abstrakte Denker.
Immer wieder werde ich von Haupt- und Ehrenamtlichen im Kirchen-Kontext gefragt, wie man denn Pixel eigenmächtig auf ein Printprodukt schubst. Falls du einmal keinen Designer deines Vertrauens mit Adobe InDesign greifbar haben solltest, hier meine Top 4 der günstigen Software-Tools, die dich beim Designen unterstützen.
#1 Affinity Publisher
Brandneu und aktuell noch in Beta-Version ist mein aktueller Favorit. Affinity Publisher ist ein vollwertiger InDesign-Konkurrent, mit dem ihr jedes Projekt umgesetzt bekommt. Wenn die Software fertiggestellt ist, wird sie einmalig etwa 50€ pro Nutzer kosten. Das ist ein echtes Schnäppchen. Außerdem unterstützen euch Tutorials bei den ersten Schritten mit dem Programm.
Pro
Contra
– Allrounder zum Sparpreis – Sehr flüssige Darstellung – Viele Tutorials verfügbar – Für macOS und Windows
– Vorabversion aktuell noch mit Fehlern – Braucht einiges an Einarbeitungszeit
#2 Microsoft Publisher
Microsoft Office bekommt man als NGO mittlerweile ja quasi für n‘ Appel und n‘ Ei. Was weniger bekannt ist: Mit Microsoft Publisher bekommt ihr direkt ein relativ anständiges Programm zum Entwurf von Printprodukten zusätzlich zu PowerPoint, Word & Co dazu.
Pro
Contra
– Teil des Office-Paketes, das jeder hat – Einfach zu lernen, da gewohnte Bedienung
– Nur für Windows – Wenig Funktionen
#3 Pages
Eine sehr einfache kostenlose Möglichkeit für Mac-Nutzer ist die mitgelieferte Textverarbeitung Pages. Diese bietet im Vergleich zu Word ein deutlich einfacheres Handling wenn man Seiten hat, die nicht nur aus Fließtext bestehen.
Pro
Contra
– Kostenlose Software – Sehr einfache Bedienung – Auch auf iPhone und iPad nutzbar
– Wenig Profitools – Farben können abweichen im Druck – Nicht für Windows
#4 Canva
Canva ist ein Webservice, der einen auf der Basis von Vorlagen Flyer konfigurieren lässt. Für gewisse Anwendungsfälle ein super einfach zu handhabendes Tool, allerdings lassen sich nur in der Pro-Version auch eigene Markenelemente konsequent durchziehen.
Pro
Contra
– Sehr einfache Bedienung – Grundversion kostenlos – Fertige Vorlagen
– Wenig Freiheit bei der Gestaltung – Proversion kostet monatlich $10 – Schwierig für einheitliche Designs